1.
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Grundprinzipien der Palliativversorgung | |
Ja |
2.
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Komplexität bei Patienten mit unheilbaren fortgeschrittenen Erkrankungen und in der letzten Lebensphase | |
Ja |
3.
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Einbeziehung und Unterstützung der Angehörigen | |
Ja |
4.
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Versorgungskonzepte und Betreuungskontinuität | |
Ja |
5.
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Strukturen der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung | |
Ja |
6.
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Besonderheiten der pädiatrischen und geriatrischen Palliativversorgung | |
Ja |
7.
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Krankheit, Sterben, Tod und Trauer in verschiedenen Kulturen und Religionen | |
Ja |
8.
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Kausale versus symptomatische Therapieoptionen, deren Angemessenheit, Nutzen und Risiken | |
Ja |
9.
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| Erstellung, kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und Dokumentation von Therapieplänen mit palliativmedizinischer Intention einschließlich der Beurteilung der Angemessenheit von Therapiemaßnahmen, Therapiezieldiskussion, Therapiezieländerung mit kritischer Diskussion medizinischer Indikationen |
Ja |
10.
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| Management von körperlichen und psychischen Krisen |
Ja |
11.
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| Beratung und Unterstützung des Patienten in seiner Entscheidungsfindung sowie Einholung und Abwägung eines der aktuellen Situation angepassten (Behandlungs-)Auftrags des Patienten |
Ja |
12.
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Pharmakologische und therapeutische Zusammenhänge einzelner belastender Symptome | |
Ja |
13.
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| Diagnostik, stadien- und bedarfsgerechte, differenzierte medikamentöse und nicht-medikamentöse palliativmedizinische Therapie belastender Symptome anhand mechanismen- und ursachenorientierter Therapiepläne |
Ja |
14.
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| Erstellung von Protokollen zur palliativen Sedierung einschließlich kritischer Diskussion |
Ja |
15.
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| Palliativmedizinische Therapie von Funktionsstörungen, z. B. maligne intestinale Obstruktion, Elektrolyt- und metabolische Störungen sowie von Organfunktionseinschränkungen und -ausfällen einschließlich der Ernährungs- und Flüssigkeitszufuhr in Relation zu Prognose und Patientenwillen |
Ja |
16.
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Zusammenhänge und Therapieoptionen palliativmedizinischer Krankheitsbilder | |
Ja |
17.
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| Diagnostik und Therapie palliativmedizinisch wichtiger Krankheitsbilder in Relation zu Prognose und Patientenwillen, insbesondere maligne Erkrankungen, Organinsuffizienzen, neurologische Erkrankungen einschließlich Demenz, hereditäre Erkrankungen, Anpassungsstörung und posttraumatische Belastungen |
Ja |
18.
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Wiederkehrende Verhaltens- und Kommunikationsmuster in Familien | |
Ja |
19.
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| Einschätzung der Struktur und Tragfähigkeit des sozialen Umfelds des Patienten, Identifikation von Ressourcen und Verringerung von Defiziten, Organisation und bedarfsadaptierte Anpassung der Versorgungsstrukturen |
Ja |
20.
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| Biographiearbeit |
Ja |
21.
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| Erfassung der Familienstruktur, z. B. Genogramm |
Ja |
22.
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Berücksichtigung der Bedürfnisse der Angehörigen im Behandlungskonzept | |
Ja |
23.
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Lebensbilanz und Lebensidentität | |
Ja |
24.
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Konzepte von Spiritualität, Leben, Krankheit, Leid und Tod, Religion und ihre Zusammenhänge | |
Ja |
25.
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| Beratung und Unterstützung des Patienten bei spirituell-existentiellen Fragen, beim Umgang mit Scheitern, Versagen und Schuld sowie bei existentiellen Ängsten und offenen Fragen über die Zeit nach dem Tod |
Ja |
26.
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| Einleitung und ggf. Mitgestaltung kultureller und religiöser Sterbe- und Bestattungsriten |
Ja |
27.
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| Beratung und Unterstützung bei Krankheitsbewältigung, Körperbildveränderungen und Trauer |
Ja |
28.
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Ethische Bewertung und rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung, Patientenautonomie, Vorausverfügungen, Behandlungsbegrenzung, Formen der Sterbehilfe, palliative Sedierung | |
Ja |
29.
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| Anwendung und Abwägen medizinethischer Prinzipien |
Ja |
30.
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| Reflexion und Haltung zum Umgang mit Todeswünschen |
Ja |
31.
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| Umsetzung von gesundheitlicher Vorausplanung |
Ja |
32.
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Kommunikationsmodelle | |
Ja |
33.
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| Kommunikation und Supervision im interdisziplinären und interprofessionellen Team zur Entscheidungsfindung einschließlich kollegialer Beratung |
Ja |
34.
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| Kommunikation und wertschätzender Umgang mit den Gefühlen der Patienten und Angehörigen, auch mit kommunikationseingeschränkten Menschen, z. B. alte, behinderte und demente Menschen |
Ja |
35.
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| Beratungsgespräche, z. B. Aufklärungs-, Entscheidungs-, Konflikt-, Angehörigen-Gespräche, Überbringen schlechter Nachrichten, Gespräche über medizinische und menschliche Versäumnisse und Fehler |
Ja |
36.
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| Teilnahme an und Durchführung von Familiengesprächen |
Ja |
37.
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| Förderung der Kommunikation der Betroffenen untereinander |
Ja |
38.
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| Reflexion der eigenen Grundhaltung und der eigenen Einstellung zu Sterben und Tod |
Ja |
39.
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| Aktive Gestaltung von Entlastung und Abgrenzung |
Ja |